Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung 2019
Der Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung geht im Jahr 2019 an die Menschenrechts- und Umweltaktivistin aus Honduras, Miriam Miranda. Seit über 30 Jahren setzt sich diese mutige Frau für die Rechte des Volkes der Garifuna ein, einer indigenen Volksgruppe, die in besonderem Maße unter Landraub und Umweltzerstörung leidet. Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte damit das Lebenswerk von Miriam Miranda würdigen und ihrem politischen Engagement ein größeres Gehör verschaffen.
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