Podcasts aus Politik und Wirtschaft von Andrea Protscher

Podcasts aus Politik und Wirtschaft von Andrea Protscher

Hörbar Protscher

Smart City

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Smart City – das ist eine Stadt, die sowohl klug, technisiert wie auch sozial und für den Menschen gedacht ist. Eine kluge Stadt schafft Möglichkeiten der Vernetzung, macht das Leben einfacher und schöner und schließt niemanden aus. Expert_innen aus Wissenschaft und Politik haben die Pros und Contras von Smart City in Berlin diskutiert.

"Lasst uns reden"

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Wenn man sich durch Potsdam oder Berlin mit öffentlichen Verkehrsmittel bewegt, dann macht es den Eindruck, dass die Mehrheit der Menschen in irgendeiner Weise kommuniziert, meistens digital. Dass Menschen direkt miteinander reden, kommt seltener vor. Dabei scheint durchaus ein Mitteilungsbedürfnis zu existieren. Woran mag es liegen, dass es vielen offenbar nicht einfach fällt, über gesellschaftliche oder politische Meinungsgrenzen hinweg miteinander ins Gespräch zu kommen? Und dann auch noch über heiße Themen wie Klimapolitik, Zuwanderung oder Ungleichheiten zwischen Ost und West zu diskutieren?
„Lasst und reden! Wie Kommunikation in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gelingt“ ist eine Publikation von Stefanie Molthagen-Schnöring und Dietmar Molthagen, die im Potsdamer Kutschstall vorgestellt wurde. Eingeladen dazu hatte die Friedrich-Ebert-Stiftung Brandenburg.

Trailer "Nadeschda heißt Hoffnung"

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Das Dokumentartheater Berlin unter der Leitung von Marina Schubarth inszeniert seit vielen Jahren Stücke zu komplexen, zeitgeschichtlich und gesellschaftlich relevanten Themen in der Tradition des dokumentarischen Theaters. Die Stücke basieren auf Aussagen von Zeitzeugen und weitreichenden Recherchen.

70 Jahre Grundgesetz: mit Stephan Krawczyk und Christoph Wunnicke

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70 Jahre Grundgesetz – ein Jubiläum, das 2019 deutschlandweit gefeiert wird. Und wie es für Jubiläen üblich ist, kann man sie auf unterschiedlichste Weise würdigen. Die Landesvertretung Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung ging auf Tour durchs Bundesland mit dem Liedermacher Stephan Krawczyk und dem Historiker Christoph Wunnicke. Letzte Station an einem Novemberabend war das Kulturzentrum Rathenow. Der Historiker Christoph Wunnicke beschrieb in einem kurzweiligen Vortrag die Entstehungsgeschichte des Grundgesetzes und die Beziehung desselben zum Bundesland Brandenburg. Umrahmt wurde der Vortrag mit Kompositionen und Erinnerungen des Liedermachers Stephan Krawczyk, die er live aufführte.

Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung 2019

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Der Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung geht im Jahr 2019 an die Menschenrechts- und Umweltaktivistin aus Honduras, Miriam Miranda. Seit über 30 Jahren setzt sich diese mutige Frau für die Rechte des Volkes der Garifuna ein, einer indigenen Volksgruppe, die in besonderem Maße unter Landraub und Umweltzerstörung leidet. Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte damit das Lebenswerk von Miriam Miranda würdigen und ihrem politischen Engagement ein größeres Gehör verschaffen.

Zukunft der SPD

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Die jüngsten Landtagswahlen in Thüringen haben einen dramatischen Stimmverlust bei den beiden Volksparteien SPD und CDU gezeigt. Das Vertrauen in eine breite bürgerliche Mitte scheint beim Wählervolk verloren zu sein, nicht nur in Thüringen. Quo vadis, SPD? Eine Veranstaltung der FES Brandenburg in der Villa Bergmann in Potsdam zur Positionsbestimmung und Zukunftsentwürfen.

Ehemalige SED-Mitglieder in die SDP/SPD?

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Am 7. Oktober 1989, dem 40. Jahrestag der Staatsgründung der DDR, wird im märkischen Schwante die Sozialdemokratische Partei in der DDR, SDP, gegründet. Der Bürgerrechtler und Pfarrer Markus Meckel hält eine programmatische Rede, es wird ein Parteistatut beschlossen und ein Vorstand gewählt. Erster Sprecher ist Stephan Hilsberg. Während in Ostberlin gefeiert wird, kommt es gleichzeitig zu teilweise heftigen Protesten der Bevölkerung. In Schwante setzt sich die junge ostdeutsche Sozialdemokratie mit der Frage auseinander, wie man mit ehemaligen SED-Mitgliedern umgehen soll, die in die neugegründete SDP eintreten wollen.

Frauen aufs Podium - für mehr Frauen in der Politik

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Umrahmt von einem Konzert der Musiker_innen Sahrin Rezai und Volker Fry wurde im Potsdam Museum nach einem Jahr Bilanz gezogen. Bilanz über das Projekt „Brandenburg – ich misch mich ein! Für mehr Frauen in die Politik“. Bei der jüngsten Landtagswahl sind nur noch 26 von 88 Abgeordneten weiblich. Woran liegt es, dass nicht mehr Frauen in die Politik streben oder gar erst politische Führungspositionen einnehmen? Der Verein Frauen aufs Podium beschäftigt sich genau mit dieser Frage und organisiert dazu umfangreiche Workshops und Veranstaltungen. Eine davon fand im Potsdam Museum statt, zu der vier Politikerinnen und ein Politiker eingeladen waren.

"Die Zuwanderung, über die keiner spricht"

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Am 6. November 2019 fand die 18. Landesintegrationskonferenz in Potsdam statt. Unter dem Titel „Die Zuwanderung, über die keiner redet“ widmete sich die Konferenz schwerpunktmäßig dem Personenkreis, der aus EU-Mitgliedsstaaten zugewandert ist. Immerhin machen Polen, Rumänen und Bulgaren gut ein Drittel der Zugewanderten im Flächenland Brandenburg aus. Gefolgt von Zuwanderern aus der Ukraine, Vietnam und der Türkei.
Welche Bedürfnisse haben diese Menschen aus EU-Mitgliedsländern und passen die existierenden Integrationsmaßnahmen überhaupt zu ihnen? Diese und weitere Fragen wurden einen ganzen Tag lang im Plenum und in Arbeitsgruppen mit Experten und Fachpublikum diskutiert.
Eröffnet wurde die Konferenz von der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg, Dr. Doris Lemmermeier.

Die Erben der Arisierung

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„Die Erben der Arisierung“ -
Vom Umgang heutiger Eigentümer mittelständischer Familienunternehmen mit der
NS-Vergangenheit ihrer Firmen und Familien
Vortrag von Armin H. Flesch (Freier Journalist und Autor)

Erinnerung und Wahrhaftigkeit sind von zentraler Bedeutung in einer Zeit, in der antisemitische Ressentiments zunehmen und bei Umfragen mehr als 50 Prozent der Befragten mit dem Begriff Auschwitz nichts anzufangen wissen.
Zum Erinnern an die Zeit des Nationalsozialismus gehört auch die Aufarbeitung eines vergleichsweise wenig beachteten, aber bis heute nachwirkenden Verbrechens: Die „Arisierung“ genannte Enteignung der deutschen und
europäischen Juden.

Über diesen Podcast

Hören Sie hier kompakte Informationen von Konferenzen, Podiumsdiskussionen und Veranstaltungen in ganz Deutschland. Themenschwerpunkte: Politik, Gesundheit, Wirtschaft, Kultur. Auf den Punkt gebracht von Andrea Protscher.

von und mit Andrea Protscher

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